Weihnachten, Fest der Liebe, der Familie und Gemeinschaft: Für viele ist das ein Grund zur Freude. Andere erleben gerade an Weihnachten, was ihnen fehlt.“
Heiligabend feiern Christinnen und Christen auf der ganzen Welt ein Wunder: Mit der Geburt Jesu kommt Gott auf die Welt, mit einer Verheißung für Frieden.
„Du, lass dich nicht verhärten“ - diese Liedzeile von Wolf Biermann passt für Autorin Christine Findeis-Dorn perfekt zur Hoffnungsbotschaft von Weihnachten.
Heute ist ihr Todestag. Mit Veränderungen in ihrem Leben musste sie fertig werden und ist sie mutig angegangen. Deshalb erinnert Autor Bernd Spriestersbach an die Ehefrau Martin Luthers und hofft, es ihre Lebensgeschichte gibt auch uns Impulse.
Ist eine Aktion für Kinder in Osteuropa. Päckchen mit Weihnachtsgeschenken werden für sie hier in Deutschland gepackt. Autor Bernd Spriestersbach ermutigt sich daran zu beteiligen und die Weihnachtsfreude weiterzugeben.
Turrón heißt die Advents- und Weihnachtsleckerei auf Fuerteventura. Früher war die Adventszeit eine Fastenzeit. Warum gehören heute Süßigkeiten zu dieser Zeit? Dieser Frage geht Autor Bernd Spriestersbach nach.
Ein paar Wochen vor Weihnachten ist Kurt gestorben. Nach 42 Jahren Ehe ist Evelyn das erste Mal an diesem Fest allein. Wie kann sie in so einer schweren Situation Weihnachten feiern?
Den erlebt Autor Bernd Spriestersbach, weil er zurzeit als Tourismuspfarrer auf Fuerteventura arbeitet. Kein Duft von Glühwein, keine heimelige Atmosphäre daheim. Worauf es aber überall im Advent ankommt, erfahren sie hier.
In der Katholischen Kirche trägt der Pfarrer heute ein Gewand mit einer besonderen Farbe. Die findet Autor Rolf Müller besonders wichtig in dieser Zeit.
Ganz besonders in Nordeuropa wird heute in der Katholischen Kirche das Fest der Heiligen Luzia gefeiert. Sie war eine Lichtbringerin - und die, so meint Autor Rolf Müller, brauchen wir auch heute.
Autor Rolf Müller fragt sich: Warum bekommen so oft nur die Stars große Preis verliehen. Er kennt andere, die am Ende des Jahres wirklich einen Preis verdient hätten.
Nikolausgaben haben etwas Wunderbares. In der Tradition des ersten Nikolaus, einem Bischof aus dem 4. Jahrhundert, bleibt der Geber oder die Geberin unerkannt.
Autorin Johanna Fröhlich stellt jetzt erste Krippenfiguren auf und denkt darüber nach, was das Wichtigste bei Maria und Josef damals und heute in jeder Familie ist.
Wenn man bei einem Pulli einfach einen Faden abschneidet, kann ein größeres Loch dadurch entstehen. Für Kleider wie fürs Leben gilt oft: Lieber mit etwas Mühe reparieren und „heilen“.