Lebenszeichen: Zum Nachdenken, Anregen, Impulse geben, Trost spenden. Eine Sendung, die sich unter christlichen Vorzeichen mit Fragen des Lebens und des Glaubens beschaeftigt.
Das "Lebenszeichen" zieht um. Sie finden unsere aktuellen Folgen ab sofort im Netz unter srkultur.de. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns dort weiterhin begleiten.
Bis zum 15. Juni kann man im Museum für Kommunikation in Berlin auf den Spurendes französischen Zeichners Albert Uderzo wandeln.Und natürlich auf denen seiner berühmtesten Figuren: von Asterix und Obelix.
Die Geschichte eines Pfarrers, der vor mehr als 80 Jahren gegen Ausgrenzung und Fremdenhass kämpfte, rührt Matthias Marx noch heute an.von Matthias Marx
Sich in einer Kirche segnen lassen für den gemeinsame Lebensweg – das geht auch ganz anders als gedacht. Ohne großes Tamtam, spontan, individuell und trotzdem liebevoll.Davon erzählt Alessa Holighaus in ihrem Lebenszeichen.
Rudolf Renner war am Stand der evangelischen Kirche auf der Saarbrücker Hochzeitsmesse.Die heißt "Trau" – für ihn Anlass, über das "Sich-Trauen" nachzudenken.
Woher komme ich? Mit dieser Frage beschäftigt sich Komiker Hape Kerkeling in seinem neuen Buch. Laut ihm steckt in jeder und jedem ein kunterbunter Haufen an verschiedenen Nationalitäten. Ein Statement gegen Rassismus und Fremdenhass.
Tim Jochen Kahlen bekam vor Weihnachten Marmelade geschenkt. Kirschmarmelade ohne s, die aber glüht. Rätselhaft? Eigentlich nicht, wie er in seinem Lebenszeichen erzählt.
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Christiane Poersch nimmt das Lied "We Pray" von...
Christiane Poersch nimmt das Lied "We Pray" von Coldplay and friends zum Anlass, über ihr eigenes Beten zu erzählen.Aber auch über die heilsame Kraft des gemeinsamen Betens.
Berühmte letzte Worte - oft geheimnisvoll und voller Interpretationsspielraum.Nur nicht zuviel reindeuten, rät Michael Kinnen von der Katholischen Kirche mit seinen letzten Worten - zumindest für dieses Jahr auf dieser Welle.
Britt Goedeking spricht in ihrem Lebenszeichen darüber, dass Gott allen Menschen nahekommen will. Nicht nur im Advent und an Weihnachten, aber da besonders.
Über eine besonders anrührende Beerdigung, die ihr unter die Haut geht, spricht Luisa Maurer in ihrem Lebenszeichen. Und was ihr in diesem hoffnungslosen Fall doch Hoffnung gibt.
Für Erwachsene im Jahr 2024 sind die Antworten auf die Frage "Was kommt da heute auf mich zu?" ernsterer Natur. Gerade in unruhigen Zeiten will man manchmal gar nicht daran denken, was da auf einen zukommen könnte.von Wolfgang Drießen
Alessa Holighaus erinnert sich in ihrem Lebenszeichen an die Zeit, als sie Hebräisch lernen musste, die alte Sprache der Bibel. Dort gibt es Platzhalter in den Geschichten, die zum Weitererzählen und Ausschmücken auffordern.
Jörg Metzinger greift in seinem Lebenszeichen eine Redewendung auf: "Wir haben doch alle einen Herrgott".Und hat den Verdacht, dass dahinter nicht immer Toleranz und Respekt für Andersgläubige steht.
Wenn es in einem Gebet für Verstorbene heißt "und das ewige Licht leuchte ihnen", geht es um viel mehr als eine Kerze, die dauerhaft brennen soll.Von Corinna Achtermann
Als Pfarrer ist man auf einer Party nie privat. Einmal erkannt, gibt es garantiert spezielle Gesprächsthemen. Nicht immer angenehm. Davon erzählt Jörg Metzinger in seinem Lebenszeichen.