Georg redet

Für manche alte Folgen schäme ich mich ein bisschen. Manche feier ich immer noch sehr und bei manchen Themen habe ich meine Meinung sehr stark verändert.Aber das Wichtigste: Bald kommen wieder neue Folgen! woop woop! In dieser ersten neuen Folge die gar keine richtige Folge sondern eher ein Intro ist, rede ich über einiges was zwischen meiner letzten Folge und jetzt passiert ist, wie ich meine alten Folgen finde und was mir wichtig ist für alles was kommt. --- Video von Salem Tovar:

Mein Vater ist in der DDR aufgewachsen.Seine Eltern waren keine Parteimitglieder und weder er noch seine Geschwister waren bei den Pionieren oder in der sogenannten Freien Deutschen Jugend. Dass das nicht nur Vorteile mit sich gebracht hat, kann man sich vorstellen. Wir hatten beim aufzeichnen der Folge richtig viel Spaß und das lag nicht nur am rumänischen Rotwein. Wir reden in dieser Folge über schöne Urlaube mit Stasi-Überwachung, geschmuggeltes Geld, Sozialistische Umlagerungen, Schwarzarbeit,

Langeweile ist manchmal ähnlich nervig wie wenn man am Anfang einer Podcastfolge nichts anderes als Hintergrundrauschen hört. Aber Langeweile ist auch wie ein unangenehm dunkler Flur an dessen Ende ein richtig gemütliches und schön eingerichtetes Zimmer im Kerzenschein liegt. Oder eine Disko in der man ganz alleine tanzt. Oder irgendetwas anderes schönes. Jedenfalls ist diese Folge ein Loblied auf die Langeweile. Und ja ich hatte beim Schreiben dieser Beschreibung Langeweile. Deshalb ist sie auch so

Folge zwei der Reihe über Umweltschutz und so. Diesmal mit einer Person, die sich auskennt. Angelika ist die vielleicht umweltbewussteste Person, die ich kenne und dabei labert sie nicht nur sondern lebt wirklich integer. Das ist schlaues Deutsch für: sie sie tut, was sie sagt. Und darüber reden wir auch. Über das, was man leben kann und machen kann, wenn einem das Klima nicht egal ist. Viel Spaß! Ach ja: und solltet ihr genervt sein von Dingen, die wir sagen, dann schreibt mir per Instagram an

Umweltpolitik und Sexismus. Schöne Themen. Daher gibt’s dazu ne Doppelfolge. Denn ich kenne Menschen, die dazu teilweise sehr konträre Meinungen haben. Manchmal auch nicht. Mit Christoph rede ich über einige Punkte, die wir die uns ankotzen und werfen sehr viel mit gefährlichem Halbwissen um uns. Also recherchiert gerne nebenbei und berichtigt uns, wo wir falsch liegen. Im Ernst. Ich will das wissen. Schreibt mir gerne auf Instagram an @georgkehrer_worte oder per Mail an gegser@live.com. Lasst euch

Natascha macht analoge Collagen. Und ja, das ist Kunst. In dieser Folge erzählt sie mir, wie das so ist, professionell Kunst zu schaffen, welchen Weg sie gegangen ist und was ihr dabei Freude und Schmerzen bereitet hat und immer noch tut. Mir ist in diesem Gespräch noch viel mehr bewusst geworden, wie viel Arbeit hinter Kunst steckt, von der man nie etwas sieht. Ich bin gespannt, was euch bei beim Anhören bewusst wird. Schreibt mir das gerne an podcast@georgredet.de . Solltet ihr noch mehr von

Unterschiede bereichern Gemeinschaft und verhindern sie nicht. Ich finde, das Gespräch mit Sarah ist ein gutes Beispiel dafür. Sie ist in der katholischen Kirche aufgewachsen und ich in der evangelikalen Bewegung. Wir beide wünschen uns Einheit unter Christen und sind begeistert von unserem Glauben. Gemeinsam schwärmen wir ein bisschen über all das. Viel Spaß beim Miterleben.

Zwei Musikverliebte reden über eins ihrer gemeinsamen Lieblingsalben. Und ja, bei so einem Album gibt es viel zu sagen. Nach der Aufnahme haben Luc und ich das Album jedenfalls nochmal mehr gefeiert als vorher. Sollte euch die Folge zu lang vorkommen: In zwei Etappen anhören ist erlaubt. Viel Spaß!

Zwei Dorfjungs quatschen bei einem Pilsner Urquell über ihre Heimat. Und ja, das ist das Erzgebirge in Sachsen. Und nein, sie sprechen in dieser Folge kein Hochdeutsch.